Glossar

Eine API (Application Programming Interface) ist eine standardisierte Verbindung zwischen zwei Softwaresystemen, die den Austausch von Daten und Funktionen ermöglicht.

Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeit von Menschen, Organisationen und Staaten, ihre digitalen Aktivitäten eigenständig zu steuern.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein wegweisendes europäisches Gesetz, das den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der EU sicherstellt.

Die European Union Public Licence (EUPL) ist eine Open-Source-Softwarelizenz, die von der Europäischen Kommission entwickelt wurde.

On-Premise Hosting bedeutet, dass Software und Daten auf den eigenen Servern einer Organisation gespeichert werden, anstatt auf externen Servern wie bei Cloud-Lösungen.

Platform-as-a-Service (PaaS) ist ein Cloud-Computing-Modell, das die Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen vereinfacht.

Proprietäre Software beschreibt Programme, deren Quellcode nicht öffentlich zugänglich ist und vollständig unter der Kontrolle des Herstellers steht.

Ein Provider (engl. für „Anbieter“) ist ein Unternehmen oder eine Organisation, die Dienstleistungen oder Produkte für Endnutzer bereitstellt.

Rust ist eine systemnahe Programmiersprache, die sich durch außergewöhnliche Sicherheitsmerkmale, hohe Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit auszeichnet.

SaaS (Software as a Service) ist ein Modell zur Bereitstellung von Software über das Internet.

Das Vergaberecht regelt die Bedingungen und Verfahren, unter denen öffentliche Auftraggeber Aufträge an private Unternehmen vergeben.

WebRTC (Web Real-Time Communication) ist eine offene Technologie, die es ermöglicht, Echtzeit-Kommunikationsanwendungen direkt im Browser zu erstellen, ohne zusätzliche Plugins oder Downloads.