Internet Service Provider (ISP)
Definition:
Ein Internet Service Provider (ISP) ist ein Unternehmen, das Dienstleistungen für den Zugang zum Internet sowie für dessen Nutzung bereitstellt. ISPs stellen die technische Infrastruktur bereit, verwalten IP-Adressen, bieten zusätzliche Dienste wie Webhosting oder Domain-Registrierung und nutzen dabei unterschiedliche Technologien wie Glasfaser, DSL oder drahtlose Verbindungen.
Vorteile:
- Zugang zum Internet: ISPs ermöglichen Nutzern, auf das Internet und alle damit verbundenen Dienste zuzugreifen.
- Vielfältige Dienstleistungen: Neben dem Internetzugang bieten ISPs häufig auch Dienste wie E-Mail-Hosting, VPNs oder TV-Streaming.
- Flexibilität durch Technologien: Unterschiedliche Verbindungstechnologien wie Glasfaser oder Satellit bieten Lösungen für städtische und ländliche Regionen.
- Zuverlässige Infrastruktur: ISPs sorgen für stabile Netzwerke und Wartung der Internetinfrastruktur.
Anwendung in OpenTalk:
Für OpenTalk sind ISPs entscheidend, da sie die Grundlage für den Zugang zur Plattform bilden. Eine stabile und schnelle Internetverbindung, wie sie von ISPs bereitgestellt wird, ist essenziell für hochwertige Videokonferenzen.
Weitere Erläuterungen
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)
LDAP ist ein standardisiertes Netzwerkprotokoll für den Zugriff auf und die Verwaltung von Verzeichnisdiensten.
CLOUD Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act)
Der CLOUD Act verpflichtet US-IT-Unternehmen und ihre Tochterfirmen, auf Anfrage US-Behörden gespeicherte Daten bereitzustellen – unabhängig davon, ob sich diese Daten in den USA oder im Ausland befinden.