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06.11.2023Events

Paneldiskussion zu „Open CoDE – Security und Qualität“ auf der SCCON 2023

Vor der Veröffentlichung des Source Codes von OpenTalk unter der EUPL (European Public License) haben wir uns intensiv Gedanken gemacht, welches Repository für uns das richtige ist und uns anschließend für Open CoDE entschieden.

Wir freuen uns sehr, am 8. November auf der Smart Country Convention (SCCON) Teil der Podiumsdiskussion "Open CoDE – Sicherheit und Qualität" zu sein, die von govdigital organisiert wird. Unser Geschäftsführer Markus Michels wird unsere Erfahrungen und ganz praktische Unternehmenssicht einbringen. - Wir freuen uns auf den regen Austausch mit Ihnen!


Was erwartet Sie?

Workshop Open CoDE – Sicherheit und Qualität
08.11.2023 | 14.00 bis 15.00 Uhr | Raum Beta 5 Hub27 | Messe Berlin


14.00 – 14.30 Uhr | Begrüßung, Einführung, Impulsvortrag und Demo

  • Sicherheit und Qualität von Software | Uwe Schwarz, govdigital eG
  • Open CoDE als Plattform für Open Source Software im Public Sektor | Andreas Reckert-Lodde, Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat / Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS)
  • Security und Qualität-Kennzahlensystem für Open CoDE | Dr. Matthias Becker & Jan-Niclas Strüwer, Fraunhofer IEM



14.30 – 15.00 Uhr | Podiumsdiskussion, Q&A
Moderation: Torsten Frenzel, AKDB und eGovernment Podcast


Die Teilnehmenden sind:

  • Caroline Krohn, IT-Sicherheitsexpertin für digitale Wirtschaft, agnd
  • Dietmar Wippig, Referat Betriebssysteme, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
  • Markus Michels, CEO OpenTalk GmbH
  • Andreas Reckert-Lodde, Referat DG II 2, BMI; Interimsgeschäftsführer Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS)
  • Dr. Matthias Becker, Abteilungsleiter Sichere Services & Apps, Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik (IEM)

 
Was ist Open CoDE?

Open CoDE ist die gemeinsame Plattform der öffentlichen Verwaltung für den Austausch von Open-Source-Software. Die Plattform ermöglicht eine behördenübergreifende Zusammenarbeit öffentlicher Einrichtungen bei der Entwicklung, Weiterentwicklung und übergreifenden Nutzung von Software.

Heute arbeiten bereits mehr als 2.200 Nutzende in Bund, Ländern und Kommunen sowie deren IT-Dienstleister gemeinsam auf Open CoDE. Aktuell nutzen ca. 700 Projekte die Plattform und hinterlegen dort ihre Projektdokumente und den Source-Code der entwickelten Lösungen.

Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) wird die Plattform heute von govdigital eG und Komm.ONE AöR betrieben und aktiv weiterentwickelt. Zeitnah soll dann das Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) die Trägerschaft von Open CoDE übernehmen und es damit zu einem föderalen Projekt machen.
 

Was ist das Ziel von Open CoDE?

Ein hohe IT-Sicherheit und Qualität stehen an erster Stelle: So werden Behörden transparent über die Softwarequalität und bekannte Sicherheitslücken einer Lösung informiert. Gleichzeitig können Projekte und Hersteller dank dieser Transparenz identifizierte Schwachstellen schließen. Gemeinsam mit zwei Fraunhofer-Instituten und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sollen hierfür automatisierte Checks und transparentes Reporting mittels verständlichen Metriken erfolgen.

 

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