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04.07.2023Open Source

OpenTalk als alternative Videokonferenz aus und für Europa

OpenTalk Einwahl Videokonferenz

Landauf, landab betonen Datenschützer, dass sensible Kommunikationsdaten bei den US-cloudbasierten Anbietern rechtlich wie technisch nicht sicher sind. Und doch setzen viele Unternehmen und Behörden nach wie vor auf US-Anbieter wie Zoom, MS Teams oder Webex. Datenschutzbedenken werden schulterzuckend beiseite gewischt. Angeblich, weil keine Alternativen verfügbar sind. Doch ist das eine zulässige Rechtfertigung? Die Datenschützer sehen das anders und greifen durch: So verbot z.B. Rheinland-Pfalz’ Landesdatenschutzbeauftragter Dieter Kugelmann 2022 den Einsatz von MS Teams an Schulen, wie Heise berichtete.

Natürlich gab es durchaus Alternativen: Mit freien Tools wie Jitsi oder Big Blue Button (BBB) haben sich Schulen, Behörden und Unternehmen in der Corona-Zeit halbwegs über Wasser gehalten. Doch die freien Tools haben ihre Grenzen – in Funktionsumfang, Usability, IT-Architektur und Skalierung. Für die reine Videokonferenz mit Bild und Ton, ohne großen Anspruch und in überschaubaren Gruppengrößen sind sie ein machbarer Weg. Doch wenn es um größere Online-Meetings, komplexe Moderationsaufgaben oder anspruchsvolle IT-Settings geht, stoßen diese Lösungen an ihre Grenzen. Deren zugrunde liegende IT-Architektur ist schlicht nicht auf eine moderne, skalierende und sichere Architektur mit Containerisierung, Hochverfügbarkeit und hohen Sicherheitsansprüchen ausgelegt.
 

Die Videokonferenzlösung für digitale Souveränität

Doch jetzt gibt es keine Ausreden mehr: OpenTalk ist die Alternative aus Deutschland und Europa! Es schließt endlich die Lücke zwischen den freien Tools und der Qualität der großen kommerziellen Anbieter.

Wir haben OpenTalk von Grund auf neu konzipiert und entwickelt, um den Ansprüchen an eine heutige IT-Architektur und eine vertrauliche und geschützte Kommunikation gerecht zu werden. Dabei war von Anfang an klar, dass OpenTalk Open Source werden soll. Den Quellcode haben wir Anfang 2023 auf OpenCoDE.de, der Open Source-Plattform des Bundes, offengelegt. Damit bietet OpenTalk seinen Kunden einen wesentlichen Baustein zur Erreichung einer digitalen Souveränität.

Mit seiner modernen containerbasierten IT-Architektur und strikter Datentrennung ist OpenTalk insbesondere für den Einsatz in Politik und Verwaltung, Universitäten und Schulen sowie Unternehmen geeignet. Dank hoher Skalierbarkeit und Performance sind auch Konferenzen mit mehreren Hundert Teilnehmern möglich. Wir legen einen besonderen Fokus auf die Erfüllung höchster Sicherheits- und Datenschutzansprüche auch für Verschlusssachen.

Dank der vollständigen Nutzung im Browser und den umfangreichen und modernen Gruppen- und Planungsfunktionen eignet sich OpenTalk für die Zusammenarbeit sowohl im Team als auch mit Gästen. Die Vielzahl an Funktionen und Moderationstools wie Lobby- und Zugangskontrollfunktionen, spezielle Breakout-Räume, Chats, ein Whiteboard, Wortmeldungen, revisionssichere Abstimmungen, ein Protokoll oder auch eine Kaffeepausenfunktion für längere Meetings, sorgt für produktive und angenehme Konferenzen.
 

Online-Meetings mit OpenTalk – On-Premise oder SaaS

Für alle, die gern direkt loslegen und sich nicht mit komplexer IT-Infrastruktur beschäftigen können oder wollen, gibt es OpenTalk als Cloud-Service mit drei unterschiedlichen Tarifen. Falls es für Schulen, Universitäten, Behörden oder im medizinischen Umfeld rechtlich oder regulatorisch erforderlich ist, kann OpenTalk auch selbst lokal betrieben werden. Sprechen Sie uns bei Interesse gern an.

 

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